VOLKWIN MÜLLER

Handgemachte Songs & akustische Ohrwürmer

Der in Detmold lebende Liedermacher Volkwin Müller spielt in seinen Konzerten Gitarre, Fußschlagzeug und singt dazu. Durch seine intime Instrumentierung und seine besondere Stimme erfahren die Songs eine enorme Intensität.

Musikalische Wegbegleiter behaupten, die besondere Stärke von Volkwin sei seine  Empathie. Er spürt den Gefühlen seiner Umwelt nach, als hätte er eine besonders empfindliche Antenne im Herzen. Vielleicht hatte aber auch jemand diese Antenne in der Nadel seines Plattenspielers versteckt. Kein allzu ferner Gedanke, denn das, was Volkwin fühlt, bricht sich Bahn in seine Musik.

Das war besonders 2012 evident, als er dem Menschen und Musiker John Lennon mit einem Coveralbum Tribut zollte. „All you need is love“ bestätigte nickend das Magazin Akustik Gitarre. Und hätte sich Beatles-Freund Klaus Voormann dazu hinreißen lassen für Volkwin ein exklusives Lennon-Portrait zu zeichnen, wenn da nicht diese Extraportion Herzblut an den Gitarrensaiten geklebt hätte?

Die Songs von Volkwin nehmen einen mit auf die Reise ins Universum, von der man so schnell nicht mehr zurückkommen möchte. Volkwin kennt seine Gitarre, kreiert nach 25 Jahren als Musiker deutschsprachige Lieder, die sich hinter angloamerikanischen Produktionen nicht zu verstecken brauchen. Seine Themen findet er in inneren Gefühlswelten. Er singt von Mut, Zweifeln, vom Loslassen, aber auch vom Zutrauen in das eigene Ich. Volkwin´s Musik wirkt fast schon wie der gute Freund, den man sich manchmal wünschen würde.

Aber auch bei seinen durch ihn bearbeiteten Neuinterpretationen von bekannten Coversongs von Lennon, Springsteen oder Sting zeigt er eine Vielseitigkeit und Tiefe, die nur wenige Songwriter erschaffen. 100% Volkwin, inspiriert von sanften Einflüssen wie Jackson Browne, Justin Currie (Del Amitri) oder David Crosby.

Seine eingängige Stimme, sein ebenso versiertes wie unaufdringliches Gitarrenspiel und seine Bühnenerfahrung machen den Detmolder Songschreiber im Konzert zu einem besonderen Erlebnis. Der Mann – so viel steht fest – braucht keine Rückendeckung durch eine Band, kein Gedöns, keine Reißleinen. Im Gegenteil. Was ihn treibt ist bestes Hand- und Mundwerk. Manchmal auch Fußwerk, wenn er seine folkverbundenen Lieder mit seinem Fußschlagzeug förmlich auf den Boden tackert.

Mit seinen Studioalben „Signale“ (2005), „Strawberry Songs“ (2012), „Mit anderen Augen“ (2016) und „Auf dem Weg“ (2020) hat Volkwin bisher vier Studio-Produktionen unter eigenem Namen veröffentlicht.

Sein Album „Auf dem Weg“ wurde 2020 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.

 

Ausgewählte Pressestimmen:

„Das Album ist wirklich schön geworden. Mir persönlich gefällt „Ich muss Dir was sagen“ am besten“.

(Birgit Fuß/ Redaktion RROLLING STONE, 2020)

 

„…Volkwin ist ein versierter Singer/Songwriter.“

(FOLKER! Ines Körver, 2019)

 

„…er hat eine Stimme wie James Taylor“

(Hamburger Abendblatt/ Arne Kolarcyk, 2015)

 

„…eigenwillig, ungekünstelt, sympathisch…“

(Gitarre & Bass, 2012)

 

„…er glänzt mit eigenen Liedern, guter Stimme und erstklassigem Gitarrenspiel“

(Lippische Landeszeitung, K.-H. Krull, 2011)

 

„…die Zusammenarbeit mit Dir hat viel Spaß gemacht…“

(Klaus Voormann, Musiker Graphiker und zweimaliger Grammy-Gewinner, 2004)