Künstlerinfo

„Das Album ("Auf dem Weg") ist wirklich schön geworden. Mir persönlich gefällt „Ich muss Dir was sagen“ am besten…“
(Birgit Fuß / Redaktion ROLLING STONE, 2020)

"...Volkwin Müller. Der ist selbst ein versierter, Gitarre spielender Singer/Songwriter und wird oft mit James Taylor verglichen."

(FOLKER! Ines Körver, Ausgabe Nov.-Dez. 2019, S. 45)

„…er hat eine Stimme wie James Taylor…“
(Hamburger Abendblatt / Arne Kolarczyk, 2015)

„…Volkwin Müller gelingt mit seinem Lennon-Album schlicht und ergreifend ein großer Wurf…“
(Akustik Gitarre / Michael Lohr, 2013)

„…eigenwillig, ungekünselt, sympathisch…“
(Gitarre & Bass, 2012)

„…er glänzt mit eigenen Liedern, guter Stimme und erstklassigem Gitarrenspiel…“
(Lippische Landeszeitung / K.-H. Krull, 2011)

„…die Zusammenarbeit mit Dir hat viel Spaß gemacht…“
(Klaus Voormann, Musiker, Graphiker und zweimaliger Grammy-Gewinner, 2004)

Musik wie ein guter Freund

Der in Detmold lebende Sänger, Songwriter und Gitarrist Volkwin Müller zeichnet sich durch sein dynamisches Gitarrenspiel und seine bewegenden Lieder mit feinsinnigen Texten aus. Im Konzert spielt er akustische und elektrische Gitarre, Fußschlagzeug und singt dazu und bezaubert die Zuhörer mit einer ausdrucksstarken, warmen Stimme und seinen musikalisch ausgefeilten Arrangements. Durch seine intime Instrumentierung und seine besondere Stimme erfahren die Songs eine enorme Intensität.

In Schwalenberg/Lippe aufgewachsen und durch zahlreiche Reisen auf der ganzen Welt geprägt, ziehen sich seine Erlebnisse wie ein roter Faden durch seine abwechslungsreichen Songs. Die berührenden Songthemen und Geschichten erhalten durch eine gekonnte Mischung aus Pop und Folk eine Dynamik und Lebendigkeit, die bei all seinen Konzerten spürbar ist. Volkwin versteht es, seine Zuhörer in jede seiner Stimmungen mitzunehmen, egal ob die Songs stimmungsvoll, rhythmisch betont oder nachdenklich sind.

Seit über 25 Jahren ist Volkwin Müller als Musiker mit seinen Songs unterwegs. Viel Zeit, über den eigenen Tellerrand zu gucken, zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Inzwischen sind seine Songs auf zahlreichen CD´s verewigt und verschiedene Radioeinsätze und Fernsehauftritte liegen hinter ihm. Zu seinen Entwicklungshelfern und musikalischen Gästen auf diesem Weg zählt u.a. der zweimalige Grammygewinner und Beatles-Freund Klaus Voormann, der Volkwin für seine drei CD´s "Signale" (2005), "Strawberry Songs" (2012) sowie "Mit anderen Augen" (2016) jeweils ein exklusives Cover-Artwork erstellte. 

Als Initiator und Gründer des Blomberger Songfestivals spielte Volkwin u.a. im Vorprogramm von Ex-Genesis-Sängers Ray Wilson, "Dire Straits" - Gründer David Knopfler, Luka Bloom, Stoppok, Wolf Maahn, Ulla Meinecke oder Purple Schulz.

Volkwin erhielt in 2011 eine Einladung zu Konzerten in Paris und zum Musikfestival „Fête de la Musique“ in der französischen Stadt Lieusaint. Er eroberte das französische Publikum mit eigenen Kompositionen in deutscher Sprache und mit individuellen Interpretationen von John Lennon, Sting oder James Taylor.

Seit 2012 ist Volkwin regelmäßig mit dem Hamburger Schauspieler, Autor und Musiker Achim Amme im Rahmen des Programms „Lennons letzte Jahre“ deutschlandweit auf Tour. Darüber hinaus tritt Volkwin seit 2013 in unregelmäßigen Abständen mit dem Lennon- und Yoko Ono-Biographen Nicola Bardola im Rahmen von Multimedia-Lesungen auf, u.a. im Café der Münchner Muffathalle oder im Schweizer Sent.

Seine eingängige Stimme, sein versiertes Gitarrenspiel und seine Bühnenerfahrung machen den Detmolder Songschreiber im Konzert zu einem besonderen Erlebnis. Der Mann – so viel steht fest – braucht keine Rückendeckung durch eine Band, kein Gedöns, keine Reißleinen. Im Gegenteil. Was ihn treibt ist bestes Hand- und Mundwerk. Manchmal auch Fußwerk, wenn er seine folkverbundenen Lieder mit seinem Fußschlagzeug förmlich auf den Boden tackert.

Das neue Album von Volkwin Müller heißt "Auf dem Weg" (2020). Dazu schreibt Christian Biadacz:

Die große Stärke von Volkwin Müller ist die Empathie. Der Detmolder Liedermacher spürt den Gefühlen seiner Umwelt nach, als hätte er eine besonders empfindliche Antenne im Herzen. Vielleicht hatte diese Antenne aber auch jemand in der Nadel seines Plattenspielers versteckt. Kein allzu ferner Gedanke, denn das was Volkwin fühlt bricht sich Bahn in Musik. Das war insbesondere 2012 evident als er dem Menschen und Musiker John Lennon mit einem Coveralbum Tribut zollte. "All you need is love" bestätigte nickend das Magazin Akustik Gitarre. Und hätte sich Beatles-Freund Klaus Voormann dazu hinreißen lassen für Volkwin ein exklusives Lennon-Portrait zu zeichnen, wenn da nicht diese Extraportion Herzblut an den Gitarrensaiten geklebt hätte? Dieser Tage macht sich Volkwin nun wieder auf den Weg, auf eine Reise zu sich selbst, weiter auf die Straße, das Autoradio an, immer ein Ohr für die Person, die da neben ihm sitzt, im Auto, vor der Bühne oder neben dem Radiolautsprecher.

Musikalisch bewegt sich Volkwin in einem internationalen Rock/Pop-Universum, kennt seinen Tom Petty, seine Dire Straits und natürlich seine Beatles. Und er kennt seine Gitarre, kreiert nach 25 Jahren als Musiker deutschsprachige Lieder, die sich hinter angloamerikanischen Produktionen nicht verstecken müssen. Seine Themen findet er jedoch nicht in Hollywood-Welten, sondern in inneren Gefühlswelten. Er singt von Mut, Zweifeln, vom Loslassen, vom Verlust, aber auch vom Zutrauen in das eigene Ich. Volkwin´s Musik wirkt fast schon wie der gute Freund, den man sich manchmal wünschen würde.

Das Album wurde unter Mithilfe des Hamburger Gitarristen und Produzenten Uli Kringler "in perfekter Weise in Szene gesetzt", schwärmt Volkwin, der sich auch mit dessen "glücklicher Hand bei der Zusammenstellung der richtigen Begleitmusiker" zufrieden zeigt. Mit Bassist Jens Wrede und Schlagzeuger Heinz Lichius haben sie das Album in Hamburg Finkenwerder zusammen aufgenommen. Gäste sind der Reutlinger  Pianist Samuel Jersak („Straßensong“ und „In all den Jahren“) sowie die aus Holland stammende Sängerin Nyassa Alberta („Straßensong“, „Ich muss Dir was sagen“ & „Kannst Du es hören“).

Christian Biadacz / 28IF.net